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Kuscheltiere sollten in keinem Hundehaushalt fehlen, denn sie sind bei kleinen wie auch großen Hunden beliebt. Sie eignen sich zum Kuscheln, Spielen, Toben, Herumtragen und Apportieren.
Egal um welche Rasse es sich handelt, im Welpenalter sind alle Hunde verspielt und haben viel Freude mit Plüschtieren. Sie eignen sich hervorragend, um sie umherzutragen, auf ihnen herumzukauen oder mit ihnen zu kuscheln. Wahrscheinlich geht es jungen Hunden so wie Kindern, die die größte Freude daran haben, stundenlang mit ihren Teddybären oder Puppen zu spielen. Ohne sie wäre der Alltag einfach ein Stück langweiliger. Daher sollte man vor allem Welpen ein paar Plüschtiere nicht vorenthalten. Und erfahrene Hundehalter werden es Ihnen bestätigen: Die meisten Hunde sind für Kuscheltiere nie zu alt. Im Gegenteil: Nach einer Phase, in der sie möglicherweise etwas weniger Interesse zeigen, kann die Freude an Plüschtieren im Alter wieder ansteigen. Auf wilde Spiele haben Senioren dann oftmals nicht mehr so viel Lust. Doch auf Abwechslung wollen sie nicht verzichten. Ein Kuscheltier ist dann häufig genau das Richtige. Darauf kann man herumkauen, wann immer es einem gerade gefällt. Und da es leicht ist, fällt es auch nicht schwer, es durch die Luft zu schleudern und anschließend in Ruhe wieder einzufangen. Wenn Sie sich also neu einen Hund anschaffen, dann vergessen Sie beim Thema Plüschtiere das Alter des Tiers. Es gibt kaum einen Hund, der mit dieser Art von Spielzeug nichts anfangen kann.
Worauf sollte ich beim Kauf von Plüschtieren achten?
Hunde interagieren mit Kuscheltieren in unterschiedlicher Form. Zumeist werden sie genutzt, um darauf herumzukauen. Dabei lässt sich hervorragend Langeweile vertreiben und Stress abbauen. Deshalb sollte man Hunden auch regelmäßig Kauknochen zur Verfügung stellen. Haben Plüschtiere bei etwas rabiateren Hunden nur eine kurze Lebensdauer, sind diese eine perfekte Alternative. Hunde, die einigermaßen vorsichtig mit ihrem Spielzeug umgehen, sollten aber auf Kuscheltiere nicht verzichten müssen. Jeder kennt seinen Hund am besten und weiß, wie umsichtig er ist. Manche kuscheln nur und kauen ein wenig darauf herum für sie sind im Prinzip alle Plüschtiere geeignet. Hat man dagegen einen ordentlichen Nager zuhause, der seine Freude daran hat, sämtliche Anhängsel sofort zu entfernen, dann wählt man besser ein stabileres Kuscheltier. Je feinteiliger dieses ist, umso eher fehlt plötzlich ein Arm oder ein Bein. Das sollte möglichst vermieden bzw. Einzelteile sofort entfernt werden, damit der Hund sie nicht versehentlich verschluckt. Selbiges gilt, wenn der Hund das Plüschtier aufgebissen hat und auseinandernimmt. Dann wird es Zeit für ein neues bzw. stabileres.
Wie nutzen Hunde Kuscheltiere?
Zumeist dienen Plüschtiere einfach nur dazu, dass der Hund mit ihnen spielen und darauf herumkauen kann. Doch manchmal geht die Liebe soweit, dass sie richtiggehend umsorgt und verteidigt werden. Dieses Phänomen tritt gelegentlich bei scheinträchtigen Hündinnen auf. Ihre Mutterinstinkte bringen sie dazu, Plüschtiere als Kindersatz zu sehen und sich entsprechend um sie zu kümmern. In diesem Fall ist tatsächlich Vorsicht geboten. Ansonsten freuen sich Hunde jedoch, wenn man gemeinsam mit ihnen spielt. Solange es nicht zu heftig zugeht, können sie als Zerrspielzeug verwendet werden oder aber man übt das Apportieren. Wenn ein Hund Spaß daran hat, kann er beweisen, was in ihm steckt: Geben Sie den Kuscheltieren unterschiedliche Namen und trainieren Sie ihn jeweils einzeln darauf, diese zu bringen. Wenn alles gut läuft, können Sie ihn früher oder später darauf abrichten, dass er nacheinander alle Plüschtiere nacheinander im Wohnzimmer einsammelt und in eine Spielkiste räumt. Doch so viel kann und darf man von den wenigsten erwarten. Und das ist auch nicht notwendig, wenn der Hund nicht zu den Rassen zählt, die extrem viel Abwechslung und Herausforderungen benötigen. Die meisten sind einfach nur glücklich, wenn sie ein paar Kuscheltiere zum Spielen haben. Um hier ein wenig Abwechslung und Spannung reinzubringen, lohnt es sich, nicht immer alle gleichzeitig zur Verfügung zu stellen. Die Freude und das Interesse sind oftmals umso größer, wenn ein Plüschtier einige Tage von der Bildfläche verschwunden war und dann plötzlich wieder auftaucht.